Archiv für die Kategorie ‘Hundeführer und Ausbilder’

Hallo Leute,

 

hier ein kleiner Kommentar zum Flutlichtpokal von Peter (DogMan). Wir schreiben die Nacht zum 06.02.2011. Nach der Ansprache des Vorstandes der OG Wathlingen warteten ca. 250 Zuschauer und begeisterte Hundeführer auf den Start des ersten Teilnehmers. Der Leistungsrichter Peter Rohde ( Züchter von Peroh) begann pünktlich mit der Veranstaltung. Für die Versorgung mit Essen und Trinken war Dank Klaus Krüger, Mitglied der Ortsgruppe, wieder erstklassig gesorgt. Auf dem Platz gaben Hund und Hundeführer alles. Ganz romantisch auch die Feuertonnen, die den Gästen Wärme spendeten. Dank dazu an die Firma Marc Kellner aus Eldingen für die Holzlieferung. Noch etwas zur Planung im Vorfeld ist zusagen,  die Parkplatzordnug, sowie die Anreise zum Veranstaltungsgelände war hervorragend geplant und gelöst. Die Organisation hierfür übernahm wie auch schon in den Jahren zuvor, das  1. Celler Jagdgeschwader unter Leitung von Karsten Marx. Ich selber war leider nur bis 22.30 Uhr auf dem Flutlichtpokal mußte nach Hause meine Hündin Bajka von Metunaj war krank. Sieger der Veranstaltung war Rainer Naschke, der mit 99 Punkten mit seinem Schutzdienst gezeigt hat wie Ausbildung sein muß.  Ergebnisse zum Flutlichtpokal findet Ihr hier auf meinen Blog.

Gruß Peter

Mein Name ist Peter Ewers, ich lebe eigentlich seit dem ich geboren wurde, mit Hunden  zusammen. Ich bin der Schreiber dieses Blogs. In meinen Leben habe ich sehr viele Hunde als Mitglied in der Familie aufpassen !! im Rudel gehabt. Habe selber am eigenen leibe festgestellt wie schmerzhaft es ist wenn ein Hund zu beisst. Wenn ich ehrlich bin , war ich selber Schuld daran das mein Rudelkumpel mich gebissen hat. Mir fehlte damals nur der Sachverstand zu erkennen, wie ein Hund im Rudel lebt. Sachverstand was heißt das für mich jetzt: Ein Hund ist ein Rudeltier was immer unter mir, und meiner Familie in der Rangordnung, im Rudel stehen muß. Meine Hunde sind keine Spielkameraden für meine Kinder oder dessen Freunde. Egal welcher Hund, brauch eine klare und für den Hund verständliche Sprache oder Körpersprache, um zu verstehen zu  können was ich von Ihm will. Ich, der Im Rudel an erster Stelle steht, strafe jedes Fehlverhalten, des unter mir stehenden Rudelmitglieds, mit einer Sprache die das Tier auch verstehen kann. Schläge oder irgend welche Hilfmittel den Hund zu strafen gibt es bei mir nicht. Als Rudelführer stehe ich als Wesen aus Fleisch und Blut dem Hund gegenüber. Und so zeige ich dem unter mir stehenden Hund, mit meinen Körper oder meiner Sprache was ich will, und glaubt mir das versteht mein Rudelfreund auch. Egal wo ich mit meinem Rudel bin, ich entscheide als ranghöchstes Tier<<so sieht mich das Rudel was geschieht. Meine Frau und Kinder stehen unter mir im Rudel,aber immer vor den anderen Rudelmitgliedern. Ein Hund ist und bleibt ein Tier, Menschlichkeit gibt es nicht  für den Hund. So das war es erst mal,weiteres folgt in meinen nächsten Eintrag.